Die Freiheit der Tauben
Ich sah vor mir Schlangen von Menschen, die auf den Beginn einer Veranstaltung warteten, ich sah viele junge Leute, die begeistert Fahnen schwenkten. Und ich sah viele, die Kranke und Belastete mitbrachten im Vertrauen, dass diese von Gott berührt wurden. Und ich sah Leiter, die in großer Autorität auftraten, die ganz schlicht den Auftrag umsetzten: 8 Heilt Kranke, reinigt Aussätzige, weckt Tote auf, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr es empfangen, umsonst gebt es! (Matth. 10,8)
Und ich sah, dass in Deutschland in nächster Zeit eine Bewegung
entstehen wird, die dem auf dem Wort gegründeten übernatürlichen Wirken des
Heiligen Geistes Raum geben wird und die sich auf das schon vollbrachte Werk
von Jesus für den ganzen Mensch nach Geist, Seele und Leib stellen wird (Jes.
53,4). Und ich nahm wahr, dass diese Bewegung im geistlichen Raum in diesem
Land regelrechte Erschütterungen auslösen wird.
Der Heilige Geist gab mir dazu ein Bild von Tauben, die an vielen
Stellen neu freigelassen und ausgesandt werden. Und diese Tauben flogen so
lange, bis sie einen Landeplatz fanden, auf dem sie sich wohlfühlten und mit
Freude empfangen wurden.
Und es war da so eine Begeisterung und Offenheit: Gott konnte sich unter
den Gläubigen so bewegen wie nie zuvor. Aber es war auch ein Lernprozess, mit
der Salbung zusammen zu wirken und Autorität in rechter Weise zu gebrauchen.
Und der Herr gab mir noch den Vers aus Matth. 16,19: „Und ich werde dir
die Schlüssel des Himmelreichs geben; alles, was du auf Erden binden wirst,
wird auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden lösen wirst,
wird auch im Himmel gelöst sein.“
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