Donald Trump - eine Schicksalswahl in Amerika

Im Gebet hatte ich den Eindruck, dass Donald J. Trump immer wieder auch ein Werkzeug in Gottes Hand ist. Auch wenn er Fehler macht oder einmal vom Weg abirrt, so trägt ihn doch eine Gesinnung des Glaubens, die sein Amt mit prägt.

Mir schien es, dass seine Berufung nicht von ihm genommen werden soll. Die USA stehen vor einer Schicksalswahl und sind herausgefordert, hinter all dem tagespolitischen Geschäft ihren Weg und ihre wahre Bestimmung zu entdecken. Die amerikanische Präsidentschaft, die in Europa und besonders in Deutschland in einem bisher nicht gekannten Ausmaß diffamiert, herabgesetzt, beleidigt und gedemütigt wird, zeigt eine andere Seite, über die bei uns kaum berichtet wird.

Der amerikanische Präsident hält seine schützende Hand über Israel, über das ungeborene Leben und über den christlichen Glauben, gleichzeitig erhebt er sich gegen Unrecht in China, Russland, Europa und den Terror der Palästinenser. So positioniert er sich gegenüber dem linken humanistischen Zeitgeist, der die Welt global für sich vereinnahmen möchte.

Paralell zu seiner Amtseinführung zeigte mir der Herr auch eine geistliche Veränderung in den USA: Die geistlichen Brunnen werden tiefer gebohrt, die Kinder Gottes empfangen frische Offenbarung und es fällt ihnen leichter, einen oberflächlichen religiösen Geist zu überwinden. Und es öffnen sich für sie neu Ströme der Heilung, der Erweckung und der Evangelisation. Amerika kann also unter dieser Präsidentschaft Segen empfangen, sie kann den unterstützenden Rahmen schaffen, in dem auch die Kirche in einer neuen Salbung Stärke gewinnt.

Die Widerstände gegen Präsident Donald J. Trump erscheinen mir deshalb so erheblich, weil er in seinem Herzen ein kindliches Vertrauen in den Herrn Jesus gefunden hat. Er lässt im Weißen Haus von apostolischen Leitern des Leibes Christi für sich beten, er lässt eine wöchentliche Bibelstunde dort durchführen. Sein Vizepräsident bekennt sich öffentlich zu seinem Glauben und ist ein echter Vater in Christus. Seine Frau Melania entfernte beim Einzug ins Weiße Haus alle okkulten Gegenstände. Seine bisherige Botschafterin bei den Vereinten Nationen hat die Wahrheit auch aus Sicht des Glaubens hochgehalten und kühn vertreten.

Die Wahlen im Herbst diesen Jahres in den USA sind eine entscheidende Schlüsselwahl. Viele werden mit aller Macht versuchen, in dieser Wahl einen Machtwechsel herbeizuführen.

Das Herz eines jeden von uns braucht Prüfung und Läuterung, ich persönlich bete für eine Wiederwahl von Präsident Donald J. Trump.

Arnd Kischkel

Kommentare

  1. Danke eine Stellungnahme. Möge Gott Seinen Segen geben!

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    1. Donald Trump ist und bleibt der rechtmäßige Präsident.Der Wahlbetrug ist offensichtlich und geprüft!

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