Sieben goldene Schlüssel der Herrlichkeitsbewegung für das Jahr 2021

Für die, die mit Gottes Herrlichkeit unterwegs sind, hatte ich im Gebet den Eindruck, dass ihnen der Herr im Blick auf das kommende Jahr 2021 sieben goldenen Schlüssel darreicht.

Auf dem ersten Schlüssel stand: Die Herrlichkeit wagen. Das kann wohl bedeuten, dass wir uns in jedem Lebensbereich und jeder Lebenssituation bewusst machen, dass der Herr in ihr offenbar werden möchte in seiner Liebe und seiner verwandelten Kraft. So kann ich die verschiedenen Bereiche meines Alltags im Glauben ihm bringen und darauf vertrauen, dass sein Licht sie immer mehr erfasst.
Der zweite Schlüssel hieß: Reisen mit Engelsscharen. Wenn wir unterwegs sind, hilft uns das Bewusstsein, dass Engel an unserer Seite sind. Das kann anfangen im Supermarkt - aber auch bei weiteren Reisen und natürlich bei geistlichen Diensten. Gerade bei den Herausforderungen des letzten Jahres ermutigt uns der Herr in seinem Wort, dass der Stärkere in uns lebt und mit uns ist.
Der dritte Schlüssel hieß: Berge werden zu Tälern. Wie viel sich auch zum Jahreswechsel aufgetürmt hat, der Heilige Geist ermutigt uns, zu den Bergen zu sprechen, sie müssen zum Tal werden. Wenn wir fest auf den Herrn schauen und sein Wort bekennen, werden sich die Wege für den Leib Jesu ebnen.
Der vierte Schlüssel bedeutete: Religiöse Strukturen brechen zusammen! Überall wo religiöse, also Menschen gemachte Strukturen sich auflösen, kann Gottes Wirken durchbrechen. Dies ist an vielen Stellen schon wunderbar geschehen, aber es möchte sich auch im persönlichen, familiären und gemeindlichen Bereich wie auch in Institutionen fortsetzen. Gott wird es souverän herbeiführen und wir können im Glauben damit rechnen und es auch über diesen Bereichen bekennen.
Auf dem fünften Schlüssel stand: Die Menschen werden strömen. Die Herrlichkeitsgemeinde kann sich jetzt schon vorbereiten auf noch stärkeren Zulauf, denn die Menschen werden mehr Zuspruch, Hilfe und das Übernatürliche suchen. Wenn immer mehr kommen werden, ist es gut, wenn die jetzigen Mitarbeiter genau positioniert, zugerüstet und vorbereitet sind.
Auf dem sechsten Schlüssel war zu lesen: Das tragende Fundament. In Epheser 2,20 ist zu lesen, dass die Gemeinde auf dem Fundament der Apostel und Propheten aufgebaut ist, wobei der Eckstein Jesus Christus ist. Dieses apostolische-prophetische Fundament soll in Zukunft noch mehr gebaut, befestigt und offenbar werden und sich auch in Beziehungen vertiefen. Auch der Zusammenklang von apostolischem und prophetischem Dienst bewirkt einen sicheres Fundament, auf dem dann auch die neuen Dienste, Einrichtungen und Werke in Deutschland entstehen sollen. So haben sie einen sicheren Grund und eine reformatorische Ausrichtung.
Der siebte Schlüssel schließlich stand für Ausgießungen des Heiligen Geistes. Diese haben wir schon in wunderbarer Weise erlebt, Gott bereitet aber neue starke Ausgießungen in seinem Leib vor, teilweise auch an neuen, bisher nicht bekannten Orten. Wir dürfen uns ausstrecken nach diesen neuen Liebeserweisungen Gottes, dass wir erfasst werden von der Freude am Herrn, die unsere Stärke ist.

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